Über Uns

Bei der Planung unserer Romwallfahrt ist unter anderem auch die Idee entstanden,
ob nicht einige den Weg dorthin mit dem Fahrrad statt mit dem Omnibus bewältigen könnten.

Aus dieser Idee ist inzwischen eine größere Gruppe geworden, die sich diesen besonderen
Anfahrtsweg vorgenommen hat: 3 MINIs von 17 Jahren, 4 ältere Jugendliche in den 20ern,

3 mehr oder weniger ältere Herren – insgesamt 10 TeilnehmerInnen

(Von denen zwei aber leider nur einige Etappen mitfahren können.)

Acht Männer und zwei Frauen, bunt gemischt aus:

Pflaumheim, Ringheim, Wenigumstadt, Johannesberg, Mömlingen und Mosbach.

Ohne Begleitfahrzeug, Zelt und Küche verladen und im Wesentlichen auf sich
alleine gestellt möchte die Gruppe
am 20.07.2014 um 14.30 Uhr an der Luziakirche starten und hofft, mit den anderen
zusammen am 04.08.2014 auf dem Petersplatz anzukommen.

Der Weg führt über das Taubertal und die Romantische Straße,
den Fern- und Reschenpass, durch den Vinschgau und vorbei am Gardasee
bis in die oberitalienische Poebene;
von dort geht es über Bologna und Florenz, die Toskana und Umbrien
bis in die „Ewige Stadt“.

Neben den erwarteten 1567 km sind sicherlich die 13482 Höhenmeter die größte Herausforderung für dieses Unternehmen. Da es einem guten Zweck dient, hoffen wir aber auf reichen Beistand von oben und werden versuchen, mit allen heil und gesund ans Ziel zu gelangen.

 

Die Gruppe im Einzelnen:

(Ein Gruppenfoto im Teamtrikot folgt.)

Andreas (d. Ältere):
        Tuchhändler, Alterspräsident, Vater von Max, Radrennfahrer,

                                          freut sich auf die Abfahrten

 

Andreas (d. Jüngere):     immer noch Schüler, gerade 16, Fußballer, ministriert bei Bedarf,

                                         freut sich auf die Bergetappen und den Gardasee

 

Bene:                               Holzwurm mit eigener Firma, Mitte 20, Halbinder, verheiratet mit

                                        Andrea, findet immer eine Lösung;

                                        bleibt da weil er Vater wird – holt aber unsere Räder zurück!

 

Hermann:                      Ostwestfale, Entwickler bei der Linde und Hobbyholzwurm, fährt bei

                                       Wind und Wetter Rad, ist der Größte, Vater von drei Kindern

 

Johannes:                      Bauingenieur (Master – fast), Mitte 20, Vollblutmusiker, geht auch als

                                       Italiener durch, hat seine Freundin mit Radvirus infiziert

 

Lucas:                            angehender Holzwurm, gerade 17, Frauen – Feuerwehr – Fußball

                                       (vielleicht in anderer Reihenfolge), ministriert in Johannesberg,

                                       wird das Mühlberg-Festival vermissen

 

Maik:                             IT-Experte, Ende 20, Import-Sachse, samstags beim Forschler,

                                      Finisher beim Bierkastenlauf, mag Mountainbike Touren

 

Max:                              Realschulfinisher, gerade 16, Handballer, ministriert sonntags um

                                      09.00, hatte die Idee mit einem gemeinsamen Trikot

 

Theri:                            Fachfrau rund um Seh-Hilfsmittel, Freundin von Johannes (s.o.),                                         kommt ursprünglich aus Wenigumstadt, wurde schon von den Eltern

                                      mit dem Radfahrvirus infiziert,

                                     kann leider nur ein paar Tage dabei sein

 

Tina:                             angehende Lehrerin, Sandkastenfreundin von Theri, macht ihrem

                                     Nachnamen alle Ehre, fährt (bisher) wenig Rad,

                                     entspannt sich mit uns vor ihrem Staatsexamen

 

Thomas:                      Pfarrer, Ende 40, war vor 30 Jahren schon mal mit dem Rad in Rom,

                                     wartet gerne auf die 100 %, „nur kein Stress“

 

5 Gedanken zu „Über Uns

  1. Mari Schwarz

    Hi Ihr Bici’s,
    super Sache mit dem Tagebuch und schön zu sehen das es euch gut geht.:-) 🙂 Ich wünsche euch noch……viel Spass, jede Menge Rücken Wind, wenig Muskelkater und wenn genügend Magnesium, Sonne im Herzen(sie kann ja nicht immer da sein) und Jo…..immer ein Lied auf den Lippe n(hat es das Lieder Heft geschafft mit zu kommen:-) 🙂 🙂 🙂 ). LG an alle Martina

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  2. Silvia Kraiß

    Habe großen Respekt vor euch! Wir denken ganz oft an euch. Jojo, wir hoffen, dass dein Rad wieder funktioniert. Alles Gute und Gottes Segen.

    Liebe Grüße von Silvi und Jupp

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  3. Klaus Seitz

    Hallo ihr Radler!
    War heute erstmals auf in eurer Homepage. Nicht nur Abends um 1/2 8 Uhr denke ich (und nicht nur ich), an euch. Wäre ich nur 30 Jahre jünger…., na ja macht nichts, als Ersatz fahre ich halt bei der Radwallfahrt nach Walldürn im September mit.
    Wünsche euch eine gute Gemeinschaft und eine intensive Zeit, vielleicht klappst mit Rom bei mir ach einmal.
    Für die Alpen: „Bergauf da geht es schwer, nur wart nur hinterher, zu Tal wir fliegen pfeilgeschwind…“
    Klaus

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  4. Gertrud Braun

    Hallo zusammen!
    Ich hoffe, dass jetzt wieder bei Euch allen alles o.k. ist. D. h., dass die defekten Fahrräder Eure Stimmung nicht trüben lassen. 1/3 habt Ihr bereits hinter Euch. Auch wenn evtl. die schwierigsten zwei nächsten Tage /Nächte vor Euch liegen. Wir denken an Euch. Damit wird wohl das Gepäck nicht leichter. Doch vielleicht beflügelt es etwas. Noch eine schöne Zeit wünschen und in Gedanken bei Euch sind
    Gertrud, Gunter und Christian

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  5. Gabi - Schola-Sopra

    Hi Ihr Lieben Radler, komme gerade vom Vinschgau-Urlaub zurück. Hab geträumt Euch unterwegs zu treffen. Denk an Euch und drück die Daumen, ein gutes, gesundes Ankommen in Rom.
    Super-Leistung von Euch mit dem Bike – mit dem Auto war es so einfach über die Pässe.

    LG Gabi

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